Ohne Frühstück machten wir uns an diesem Tag auf den Weg nach Pont-Aven bretagne-infos.de bretagne-infos.de. Von meinem letzten Besuch im kleinen Künstlerstädtchen an der Mündung des Flüßchens Aven wußte ich, dass man außerhalb des engen Ortskern einen großen Parkplatz errichtet hat. Nur mein Navi wußte das nicht und konnte auch mit der Straße nichts anfangen. So mußten wir doch ein kleinen Schlenker durch Pont-Aven machen um den kostenlosen Parkplatz zu erreichen.
Vom Parkplatz aus führte unser erster Weg in eine Bäckerei um uns mit einem belegten Baguette und Pains aux Chocolat zu versorgen. Diese Leckereien verzehrten wir dann auf dem Weg zum kleinen Hafen. Die Straße zum Hafen ist von vielen kleinen Galerien aber auch Restaurants und Souvenir-Shops gesäumt. Die Galerie Editions Stef, in der ich bei früheren Besuchen schon mal das ein oder andere schöne Bild erworben habe besuchten wir auf dem Rückweg. Nachdem wir einige schöne Postkarten erstanden hatten, gingen wir weiter zum Ortskern wo unter anderem auch die Biscuiterie Traou Mad beheimatet ist. Zurück am Auto machten wir uns dann auf den Weg nach Concarneau.
In Concarneaubretagne-infos.de angekommen hatten wir mal wieder riesiges Glück und fanden einen Parkplatz direkt an der Touristinfo. Aber damit nicht genug, wir bekamen auch noch einen Parkschein geschenkt. Über die Brücke gingen wir in die Ville-Close, die alte Festungstadt hinein. Direkt am Anfang der Stadt gibt es zwei super Eisdielen die eine riesige Auswahl an selbstgemachten Eis anbieten. Die Preise sind nicht ohne aber die Portionen lassen sich sehen. Wir folgten weiter der Rue Vauban bis ans andere Ende der Ville Close. Dort erklommen wir die Stadtmauer und beobachteten eine Weile die Barkasse die hier die Touristen vom “Festland” zur Ville-Close bringt. Über die Stadtmauern gingen wir zurück zur Brücke der Ville Close und dann zum Auto.
Bisher hatten wir in Quimperbretagne-infos.de nur das Hotel gesehen also hieß es nun, die Stadt am Zusammenfluß von Odet und Steir zu erkunden. Nach einem Abstecher in die Markthallen ging es zur Kathedrale. Vom Place Saint Corentin folgten wir der Rue Elie Freron Richtung Norden und schauten uns den “Jardin dela Retraite”, einen schön angelegten Garten an bevor wir zum Place au Beurre gingen. Dort suchten wir uns einen Platz an den Tischen der Creperie “La Krampouzerie” um einige Galettes (der mit Ziegenkäse und Pflaumen ist sehr zu empfehlen!) und Crepes (mit Vanillesoße und hausgemachter Karamellsoße) zu essen. Dazu gab es eine Flasche Cidre. Gut gesättigt ging es ins Hotel zurück.
Infobox
- Fahrstrecke: 89 km
- Hotel: Ibis Hotel Quimper
- Mautkosten: keine
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